„Die Ökumene in Höchberg ist nichts besonderes mehr“ – mit diesen Worten fasste Thomas Hansen vom evangelischen Kirchenvorstand das alljährliche Zwei-Räte-Treffen zusammen. Damit machte er deutlich, wie wunderbar „normal“ die Ökumene in unseren Pfarrgemeinden schon seit Jahren gelebt wird. Schon lange nicht mehr geht es darum, ob wir zusammenarbeiten, sondern darum, wie wir die christliche Botschaft gemeinsam zu den Menschen tragen.
So sind die ökumenischen Gottesdienste zum Hexenbruchfest und zum Marktfest oder der gemeinsame Rastplatz Kirche einmal im Monat auf dem Marktplatz auch für das nächste Jahr fest eingeplant. Hinzu kommen noch ein ökumenischer Kinderbibeltag an Buß- und Bettag und eine gemeinsame Neujahrsandacht mit Fackelzug auf dem Weg zur Kapelle zum Guten Hirten. Auch die „Gespräche über Gott und die Welt“ werden weitergehen.
Das gute Miteinander konnten wir an diesem Abend wieder spüren und wir sind dankbar dafür, dass die gemeinsame Arbeit der beiden Konfessionen so bereichernd ist.
Text und Bild: Gudrun Walther