Download Category: Pfarrbriefe

31 Mädchen und Jungen aus unserer Pfarreiengemeinschaft bereiten sich derzeit auf die Erstkommunion vor. Die Vorbereitung steht unter dem Motto: „Du gehst mit!“ Es erinnert an die Begegnung der beiden

Im September haben sich 36 Höchberger Jugendliche auf den Weg zur Firmung gemacht. Bei ihren monatlichen Treffen haben sie im wahrsten Sinne über Gott und die Welt gesprochen, sich mit

Zahlreiche interessierte Frauen folgten Anfang Januar der Einladung des Frauentreffs St. Norbert zu einem Kurzfilmabend. Gezeigt wurde eine Auswahl an prämierten Kurzfilmen aus dem Programm „Augenblicke“. „Augenblicke“ ist ein Projekt

Fast 40 kleine und große Königinnen und Könige klingelten an zwei Tagen an vielen Türen in ganz Höchberg, brachten den Segen für das neue Jahr zu den Menschen und sammelten

Dunkel war der Weg vom Spielplatz Vogelnest zur Flurkapelle zum Guten Hirten am Abend des Neujahrstages; genauso im Dunkeln lagen die 366 Tage des neuen Jahres vor den gut 80

Am Heiligen Abend fand in einer freudig-erwartungsvollen Atmosphäre das diesjährige Krippenspiel in St. Norbert statt. Dreizehn begeisterte SpielerInnen nahmen die zahlreichen Kinder und deren Familien mit hinein in die Weihnachtsgeschichte.

Am Buß- und Bettag letzten Jahres Jahr fand wieder nach längerer pandemiebedingter Pause der ökumenische Kinderbibeltag in Höchberg statt. 32 Kindern im Grundschulalter machten eine kleine Zeitreise nach Jericho und

Am 26. Oktober fand in der Weinstube 3Hasenstab wieder ein ökumenischer Gesprächsabend über Gott und die Welt statt. Nach dem letzten Abend im Frühjahr diesen Jahres ging es auch jetzt

Zahlreiche TeilnehmerInnen konnte der Frauentreff St. Norbert im Oktober zu dem Vortrag von Brigitte Auer „Erwärmendes“ aus der Natur für sonnenarme Zeiten im Gemeinschaftsraum des Pfarrzentrums begrüßen. Frau Auer, Inhaberin

„Die Ökumene in Höchberg ist nichts besonderes mehr“ – mit diesen Worten fasste Thomas Hansen vom evangelischen Kirchenvorstand das alljährliche Zwei-Räte-Treffen zusammen. Damit machte er deutlich, wie wunderbar „normal“ die